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Teilnehmer:innen bei der 13. Fachtagung soziales Wohnen in Tempelhof-Schöneberg

Der Verband ist ein Zusammenschluss von Trägern der psychosozialen Hilfe und möchte den Austausch mit der Bezirksverwaltung und der Wohnungswirtschaft fördern. Ziel ist es, Wohnungssuchende mit Anspruch auf eine Sozialwohnung zu unterstützen. Weitere Vertreter aus der Wohnungswirtschaft und dem Bezirk sowie Trägervereine und Projektentwickler für nachhaltige Stadtentwicklung waren ebenso geladen. Gemeinsam mit dem Schirmherrn des Verbandes, Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann, wurde über aktuelle Bezirksentwicklungen diskutiert. Die zahlreichen Berichte aus den Wohnquartieren zeigten, dass bereits ein sehr hohes Engagement für Bewohnende und Suchende an den Tag gelegt wird und dass vor allem auch Wohnungsunternehmen, Gewerbetreibende, Vereine und weitere Quartiersteilnehmer:innen von einer guten Vernetzung beim Thema Sozialwohnungen profitieren.

„Die Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt ist sehr angespannt. Hat man dann noch besondere Bedürfnisse und ist auf der Suche nach einer passenden Sozialwohnung, gestaltet sich das Unterfangen Wohnungssuche gleich doppelt so schwer. Wir wollen uns auch zukünftig verstärkt mit den Bedürfnissen von Sozialwohnungssuchenden auseinandersetzen und auch hier ein Angebot schaffen“, erklärt André Kreyser von Deutsche Wohnen. Er verantwortet einen Bestand von rund 3.000 Wohnungen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg und tauscht sich regelmäßig mit Mieter:innen und Wohnungssuchenden in den Quartieren aus.

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