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Zunächst wurden im Rahmen eines Rückblicks Erfahrungen und Themen aus dem Projekt der mobilen Stadtteilarbeit sowie Sozialdaten des Bezirksamts gezeigt und ausgewertet. Gemeinsam wurde diskutiert, bei welchen Projekten noch der letzte Antrieb zur Umsetzung fehlt und wie diese gemeinsam viel besser anzuschieben sind. Abschließend wurde über die Frage diskutiert, wie die Öffentlichkeitsarbeit im Stadtteil verbessert werden könne.

Kernthemen der Diskussionsrunde waren die Müllsituation in dem Stadtteil sowie die bessere Vernetzung der Teilnehmenden und relevanter Themen aus dem Kiez. Alle Teilnehmenden empfanden den Austausch als sehr anregend und informativ und wollen sich fortan im halbjährigen Rhythmus austauschen. Auch die Deutsche Wohnen war mit dabei. „Wir bewirtschaften hier im Quartier 1.600 Wohnungen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen uns an Austauschformaten mit Stakeholdern aus dem Kiez zu beteiligen“, erklärt Annika Betcke, Bewirtschafterin bei Deutsche Wohnen. „Die Runde heute hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, mit den Quartiersteilnehmer:innen ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam wollen wir die Lebens- und Wohnbedingungen hier verbessern und positiv beeinflussen“, ergänzt André Kreyser, Regionalleiter Deutsche Wohnen.

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