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Am Donnerstagabend begingen rund 100 Gäste und Anwoh-ner:innen in der Waldsiedlung in Berlin-Zehlendorf ein beson-deres Jubiläum: das 100-jährige Bestehen des traditionsreichen Berliner Wohnungsunternehmens GEHAG, das seit 2007 zur Deutsche Wohnen gehört. Zu den Gästen aus Politik, Verwal-tung und Baukultur gehörten unter anderem Berlins Kulturse-nator Joe Chialo, Werner Heegewaldt, Direktor des Archivs der Akademie der Künste, Sabine Ambrosius als Leiterin des UNESCO Welterbe-Teams vom Landesdenkmalamt, der Architekt Winfried Brenne sowie die Mieterinnen und Mieter als Anrainer des schattigen Kiefernhofs, in dem der sommerliche Empfang stattfand. Die Veranstaltung würdigte die Arbeit des GEHAG-Baumeisters und Künstlers Bruno Taut und lud zum Austausch zur Bau- und Wohnkultur von damals und heute ein.

Die Hufeisensiedlung in Berlin-Neukölln gehört zu den bekanntesten Großsiedlungen Berlins und steht auf der Welterbeliste der UNESCO. Ihre Hufeisenform gab nicht nur der Siedlung ihren Namen, sondern lässt sich übrigens auch im Firmenlogo der Deutsche Wohnen wiederfinden. Zur Hufeisensiedlung gehört auch ein Akazienwäldchen. Doch es leidet, wie alle Stadtbäume, unter den Umwelteinflüssen wie Schadstoffen in der Luft, fehlenden Nährstoffen, Salzeinsatz im Winter oder Hunde-Urin. Besonders empfindlich reagieren Bäume bekanntermaßen auf Wassermangel. Und der ist bereits real: Aufgrund des Klimawandels fällt einfach zu wenig Niederschlag, und die Temperaturen steigen kontinuierlich an.

Der Konflikt in der Ukraine hat sich in kürzester Zeit in eine große humanitäre Katastrophe entwickelt, die weltweit Fassungslosigkeit und Entsetzen auslöst. Die Deutsche Wohnen verurteilt Krieg und Gewalt und zeigt Solidarität mit den geflüchteten Ukrainer:innen und denen in der Heimat. Die Deutsche Wohnen löst deshalb zwei ihrer Möbellager in Berlin auf und spendet den Großteil dieser Möbel an Geflüchtete, die in der westukrainischen Stadt Lviv Zuflucht gefunden haben. Die übrigen Möbel gehen an geflüchtete Ukrainer:innen in Berlin.

Mit unserem Engagement für Kunst im Kiez fördern wir Talente und setzen uns für eine lebendige und abwechslungsreiche Kiezkultur ein.

Die Deutsche Wohnen unterstützt die Entscheidung des Berliner Senats, den Mietspiegel per Index fortzuschreiben. Dies schafft für Mieter:innen und Vermieter:innen kurzfristig eine verlässliche und planbare Perspektive.

Die Deutsche Wohnen blickt auf ein positives erstes Quartal zurück. Das Unternehmen setzte seinen Investitionskurs fort. Nachhaltigkeit und der intensive Dialog mit allen Beteiligten stehen dabei im Fokus. Der Konzerngewinn stieg durch Zukäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,4 % auf EUR 111 Mio.

Das Berliner Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen hat heute im Beisein von Leipzigs Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau Richtfest für sein Neubauprojekt im Quartier am Lindenauer Hafen gefeiert. Der Rohbau für insgesamt 44 Mietwohnungen ist nun fertiggestellt, im Frühjahr 2020 soll der mit einem Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro veranschlagte Bau abgeschlossen sein und die ersten Mieter können in die beiden Gebäude einziehen.

Die Kontakt- und Beratungsstelle des Projekts Streetwork Hellersdorf ist zum Monatsbeginn in ein Mietobjekt der Deutsche Wohnen gezogen. Künftig wird der Verein die Räumlichkeiten mietfrei nutzen können, in die das Wohnungsunternehmen zuvor rund 20.000 Euro investiert hat.

Dritte und vorerst letzte Mitmach-Lesung der Autorin Sophie Stammler, diesmal in der Kita „Robinson Crusoe". Das Buch „Maya und die Menschenrechte" bringt Kindern das Thema Menschenrechte mit spielerischem Ansatz nah.

Nach einer umfassenden Sanierung erstrahlt das Quartier Hellersdorfer Promenade weithin sichtbar im Glanz neuer Fassaden. Und nicht nur das: Die rund 1.300 Wohn- und Gewerbeeinheiten entsprechen nun auch energetisch dem neuesten Stand. Der Abschluss der Sanierungsarbeiten an den sechs Wohnblöcken erfolgte im Jahr 2019 - pünktlich zum 40-jährigen Bestehen des Stadtbezirks Marzahn-Hellersdorf.