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Auf den ersten Blick sehen alle Häuser in der Heinrich-Böll-Siedlung gleich modern und gepflegt aus, aber ein Haus ist dann doch ganz anders: das Ökohaus. Das klingt nach etwas Neuem, ist es aber nicht: Die Heinrich-Böll-Siedlung als Ganzes wurde bereits im Jahr 1999 mit etwas mehr als 300 Wohnungen als Modellprojekt „Ökologisches und gesundes Wohnen“ fertiggestellt.

In Tempelhof-Schöneberg e. V. hat die Deutsche Wohnen beim 13. Fachgespräch zum Thema soziales Wohnen teilgenommen. Eingeladen hat das „Netzwerk für soziales Wohnen in Tempelhof-Schöneberg – IRRE gut Wohnen für ALLE! e. V.

In direkter Nachbarschaft zu der bekannten Max-Schmeling-Halle im Berliner Prenzlauer Berg liegt die kleine Topsstraße. Hier befindet sich eine Wohnanlage aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, die sowohl innen als auch außen grundsaniert worden ist.

In kräftigen Orange-, Lila- und Blautönen erstrahlt das neue Mural des Graffiti-Künstlers SLIDER von den Bandits auf der Fassade eines Wohnhauses der Deutsche Wohnen in Dresden. Bereits seit mehr als 25 Jahren sprüht SLIDER seine Graffitis und ist weltweit bekannt.

Parkhäuser sind langweilig? Das Parkhaus in der Hugo-Heimann-Straße 8 bestimmt nicht. Vor ein paar Jahren wurde es frisch saniert – und kurz darauf zum Kunstwerk. Oder besser gesagt: zu einer ganzen Galerie. 2020 gestalteten etwa 20 lokale Künstler:innen die Wände mit farbenfrohen Murals und machten das Bauwerk so zu einem außergewöhnlichen Blickfang. Unter den Künstlern waren bekannte Vertreter der Berliner Urban-Art-Szene wie Anne Bengard, Alexander Isakov, Akte One, Kera, Stereoheat oder Tobo. Jede Wand erzählt nun eine andere Geschichte. Kuratiert wurde das Projekt damals von der Berliner Künstlergruppe Die Dixons, mit der die Deutsche Wohnen bereits seit 2018 zusammenarbeitet.

Unsere professionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten Ihnen den Weg zur neuen Wohnung so einfach wie möglich machen. Vorher sind noch ein paar Dinge zu erledigen, damit Sie möglichst schnell den Schlüssel zu Ihrer neuen Wohnung in den Händen halten können.

Ob Siedlung der klassischen Moderne, Großwohnsiedlung, stilvoller Altbau oder Neubau – die Deutsche Wohnen bietet eine Vielfalt von verschiedenen Immobilientypen. Wir bieten unseren Kund:innen Quartiere, die lebenswert und lebendig sind – Orte zum Wohlfühlen. Dazu investieren wir umfangreich und nachhaltig in die Instandhaltung und energetische Modernisierung unserer Bestände. Hier stellen wir Ihnen ausgewählte Quartiere vor.

Christa Betz ist über 80 Jahre alt und wohnt seit 1966 in der Gropiusstadt – seit 53 Jahren in der gleichen geliebten Wohnung. „Im Laufe der Jahre hat sich viel, sehr viel verändert“, sagt sie und zeigt mit dem Finger aus dem Fenster. „Als wir einzogen, waren da drüben noch Felder.“ Felder gibt es hier schon lange nicht mehr, aber Christa Betz ist – wie viele andere Mieterinnen und Mieter der ersten Generation – noch in der Gropiusstadt, und das sehr gerne.

Die Otto-Suhr-Siedlung liegt ganz zentral im Ortsteil Kreuzberg im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Das Quartier wurde in den 1960er-Jahren als eine der ersten Großsiedlungen in Berlin überhaupt gebaut. Hervorstechend waren damals wie heute der großzügig ausgelegte Platz für Grünanlagen sowie die markanten Balkone mit ihren Klinkersteinen.

Die aktuell stark steigenden Energiekosten stellen uns alle vor enorme Herausforderungen. Als verantwortungsvoller Vermieter wollen wir unseren Beitrag leisten und ergreifen verschiedene Maßnahmen, um den Energiebedarf in unserem Gebäudebestand zu minimieren. Wir stehen Ihnen auch in dieser Situation zur Seite. Aber auch Sie als Mieter können einiges tun, um Energie und damit Kosten zu sparen. Aus diesem Grund haben wir hier einige praktische Energiespartipps rund um das Thema Wohnen zusammengetragen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir handeln und sparen.