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Malen, Basteln, Holz- oder Tonarbeiten: Die Jugendfreizeiteinrichtung Wichura in der Wichurastraße in Lankwitz ist ein beliebter Treff- und Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 25 Jahren. Von Montag bis Freitag können sie hier nach der Schule Spaß und Zerstreuung finden. Und der Ort hat Tradition: die kleinen und großen Gäste kommen teilweise schon in dritter Generation hierher. Besonders schön ist die große Freifläche, die zum gemeinsamen Gärtnern einlädt. Die jugendlichen Besucher:innen der Wichura hatten sich zu diesem Zwecke Obstbäume und Sträucher gewünscht. Die Deutsche Wohnen hat nun 1000 Euro für die Anschaffung gespendet, und die Mitarbeiter:innen nutzten die Gelegenheit, um eine kleine Führung durch das Haus mitzumachen und beim Einpflanzen mitzuhelfen.

Am Nikolaustag trug sich an drei Standorten der Deutsche Wohnen Magisches zu: eine Nikolaus-Tauschaktion! Mit liebevoll gestalteten Hausaushängen waren die Kinder der jeweiligen Mieterschaft im Vorfeld dazu eingeladen worden, nach Herzenslust zu malen und zu basteln. Wer mit seinem Kunstwerk in den jeweiligen Deutsche Wohnen-Standort kam, erhielt die Gelegenheit, sein Werk gegen köstliche Überraschungen einzutauschen.

Die Liebe zum Lesen will früh entdeckt werden – jedoch sind nicht allen die Möglichkeiten dazu gegeben. Um auf diesen Umstand hinzuweisen, findet bereits seit 1967 jedes Jahr am 2. April der Internationale Kinderbuchtag statt, der die Freude am Lesen hochleben und das Interesse der Jüngsten an Kinder- und Jugendliteratur fördern soll. Und dieses Datum wurde nicht von ungefähr gewählt: Es war der Geburtstag des dänischen Dichters Hans Christian Andersen, der insbesondere für seine Märchen bekannt ist. Ziel dieses Tages ist es, perspektivisch Kindern weltweit den Zugang zu Büchern zu erleichtern und für eine internationale Verständigung durch Kinder- und Jugendliteratur zu sorgen.

Die Blumen und Pflanzen beginnen zu sprießen. Mit etwas Sonne und Wasser werden aus Samen, Mohrrüben und Keimlingen Pflanzen. Dieses Naturwunder mitzuerleben und zu begleiten, ist vielen Stadtbewohnern nur selten möglich. Aus diesem Grund hat sich die Deutsche Wohnen auch dieses Jahr wieder dazu entschlossen, für Beetpatenschaften zu spenden, wodurch Mieterinnen und Mieter in Hellersdorf ihren Kiez verschönern können.

Auf eine märchenhafte Reise für Groß und Klein konnten sich Interessierte am 13. Juni im Hertha-Müller-Haus begeben. Die Deutsche Wohnen hatte zu einer Veranstaltung mit einer Märchenerzählerin eingeladen, die die Besucher:innen regelrecht verzauberte.

Die Ausstellung thematisiert – passend zu diesen schwierigen Zeiten – unterschiedliche Modelle von Lebensräumen. Es handelt sich dabei gleichzeitig um Denkräume, durch die unsere aktuelle Lebenslage wie auch unsere Sehnsüchte thematisiert werden. Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir Sie am Mittwoch, den 7. Dezember 2022 um 19 Uhr in das Foyer der Deutsche Wohnen SE, Mecklenburgische Straße 57, 14197 Berlin ein. Es sprechen: Marko Rosteck, Leiter Unternehmenskommunikation, Deutsche Wohnen SE und Dr. Ralf Hartmann, Leiter Kulturamt Spandau.

Seit 2015 erinnert die Stiftung „Die letzte Adresse“ mit Gedenktafeln an die letzten Wohnorte von Opfern stalinistischer Gewaltherrschaft. Über 800 Plaketten wurden auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion bereits angebracht. Auf Initiative des Bezirks Treptow-Köpenick und in Kooperation mit der Stiftung wurde mit der Mengerzeile 8 nun erstmals auch in Berlin ein solcher Ort des Gedenkens geschaffen.

Berlin ist weltbekannt für seine UNESCO-Welterbesiedlungen der Berliner Moderne, zum Beispiel die Hufeisensiedlung oder die Wohnstadt Carl Legien. Daneben verfügt die Hauptstadt über eine Fülle weiterer architektonisch und bauhistorisch herausragender Siedlungsbauten.

Beim ersten Treffen des Grünen Wirtschaftsdialogs e. V. zum Strategieforum „Wohnungswirtschaft“, diskutierten Vertreter der Immobilien- und Energiewirtschaft und der Politik am 26. Juni 2020 über das Thema Klimaschutz im Gebäudesektor.

Als starkes Immobilienunternehmen mit mehr als 200.000 Kund:innen übernehmen wir Verantwortung. Und engagieren uns gesellschaftlich dort, wo wir uns auskennen: in den Quartieren, in denen uns die Wohnungen gehören.