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Der Konflikt in der Ukraine hat sich in kürzester Zeit in eine große humanitäre Katastrophe entwickelt, die weltweit Fassungslosigkeit und Entsetzen auslöst. Die Deutsche Wohnen verurteilt Krieg und Gewalt und zeigt Solidarität mit den geflüchteten Ukrainer:innen und denen in der Heimat. Die Deutsche Wohnen löst deshalb zwei ihrer Möbellager in Berlin auf und spendet den Großteil dieser Möbel an Geflüchtete, die in der westukrainischen Stadt Lviv Zuflucht gefunden haben. Die übrigen Möbel gehen an geflüchtete Ukrainer:innen in Berlin.

Das Bunte Haus in Hellersdorf ist ein wichtiger Anlaufpunkt im Kiez. Hier finden Veranstaltungen statt, kann man sich treffen, austauschen, lernen und spielen. Und es gibt eine Kleiderkammer für Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben. Die Deutsche Wohnen hat für diese in den eigenen Reihen Spenden gesammelt – und mit viel Liebe einen ganzen Berg zusammengetragen.

Ein zentrales Kriterium zur Bewertung des Unternehmenserfolgs der Deutsche Wohnen ist die Zufriedenheit der Mieter:innen. Deshalb werden ab heute rund 28.000 Haushalte in ganz Deutschland postalisch angeschrieben und bekommen so die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Wünsche an die Deutsche Wohnen zu melden. Das Unternehmen führt seit 2019 jährlich eine Mieterbefragung durch. Mit der diesjährigen vierten Befragung ist eine so genannte Vollbefragung erreicht, d.h. jeder Haushalt im Gesamtbestand der Deutsche Wohnen wurde einmal befragt.

Am Donnerstagabend begingen rund 100 Gäste und Anwoh-ner:innen in der Waldsiedlung in Berlin-Zehlendorf ein beson-deres Jubiläum: das 100-jährige Bestehen des traditionsreichen Berliner Wohnungsunternehmens GEHAG, das seit 2007 zur Deutsche Wohnen gehört. Zu den Gästen aus Politik, Verwal-tung und Baukultur gehörten unter anderem Berlins Kulturse-nator Joe Chialo, Werner Heegewaldt, Direktor des Archivs der Akademie der Künste, Sabine Ambrosius als Leiterin des UNESCO Welterbe-Teams vom Landesdenkmalamt, der Architekt Winfried Brenne sowie die Mieterinnen und Mieter als Anrainer des schattigen Kiefernhofs, in dem der sommerliche Empfang stattfand. Die Veranstaltung würdigte die Arbeit des GEHAG-Baumeisters und Künstlers Bruno Taut und lud zum Austausch zur Bau- und Wohnkultur von damals und heute ein.

Die Aktionär:innen der Deutsche Wohnen SE haben auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zugestimmt.

Wie kommen private Mieter und Gewerbemieter bislang durch die Corona-Pandemie? Was können Vermieter tun, um sie zu unterstützen? Eine repräsentative Umfrage liefert hierzu interessante Erkenntnisse – und konkrete Handlungsanweisungen an Wohnungsunternehmen.

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Am Samstag, den 29. Juni, feierten kleine und große Gäste sowie die Mitarbeitenden der LAIB und SEELE-Ausgabestelle der Berliner Tafel ihr Sommerfest. Dieses konnte dank zahlreicher Spenden und Unterstützer realisiert werden. Die Deutsche Wohnen beteiligte sich mit einer Spende über 1.000 Euro.

Im Vorfeld von geplanten Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen in Berlin-Lichtenberg haben sich die Deutsche Wohnen und das Bezirksamt auf eine gemeinsame Vereinbarung zur sozialverträglichen Umsetzung des Vorhabens verständigt. Die Vereinbarung bezieht sich auf die Metastraße 2-30 und trifft unter anderem Aussagen zu maximalen Miethöhen, Härtefällen und Mieterkommunikation. Sie wurde durch Lars Urbansky, Vorstand der Deutsche Wohnen SE und Kevin Hönicke, stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Stadtentwicklung, Bürgerdienste, Arbeit und Soziales unterzeichnet.

Philip Grosse wechselt zum 1. Januar 2022 in den Vorstand der Vonovia SE, die eine Mehrheitsbeteiligung von rund 87 Prozent an der Deutsche Wohnen SE hält. Die Berufung durch den Aufsichtsrat der Vonovia erfolgt gemäß der Vereinbarung zum Unternehmenszusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen.