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Entrümpeln, entsorgen und eintauschen – das hieß es am 23. September für alle Siemensstädter:innen. Die BSR lud von 8:00 bis 13:00 Uhr unter dem Motto „Sperrmüll abladen, Fundstücke einladen“ zum BSR-Kieztag in den Scheppenhorstweg ein. Die Initiative entstand in Kooperation mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, der Koordinierungsstelle für Natur-, Umwelt- und Klimabildung (NUK) und der Deutsche Wohnen.

Am Freitag, dem 31. Mai, bestand Berlin-Neukölln gefühlt aus einem einzigen, riesengroßen Freundeskreis. Anlass dafür war der "Tag der Nachbarn", der an diesem Datum begangen wird. Die Langen Tafeln machten es möglich – ein Gemeinschaftsprojekt des Bezirksamts Neukölln mit dem Hauptorganisator NEW STANDARD.STUDIO und Neuköllner Organisationen und Unternehmen. 85 lokale Initiativen brachten so an 19 verschiedenen Standorten im Bezirk Menschen zusammen und feierten mit einem bunten Programm den sozialen Zusammenhalt. Wer kennt schon die vielen Nachbarn im Bezirk, die nicht im eigenen Haus wohnen? Bei den Langen Tafeln bot sich die einzigartige Chance, sie kennenzulernen – und viele Neuköllner ergriffen sie. Die Deutsche Wohnen, die in Neukölln verschiedene Quartiere hat, war als Sponsor mit dabei.

Nachdem das Berlin Mural Fest (BMF) aufgrund der Covid-19-Pandemie 2020 ausfallen musste, ging es am 9. August 2021 in eine neue Runde: Verschiedene Berliner Künstler:innen gestalteten riesige Wandgemälde an unseren Häuserwänden. Ein Nightwalk am 4. September bildete den feierlichen Abschluss.

Das Berliner Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen und das PropTech-Unternehmen Comgy schlagen einen gemeinsamen Weg bei der Digitalisierung von Immobilien ein. Seit dem letzten Jahr gibt es eine entsprechende Partnerschaft.

Bei strahlendem Frühlingswetter hatten Kinder und Jugendliche aus Lichtenberg am vergangenen Wochenende die Gelegenheit, beim Fußball-Camp des VfL Bochum ihrer Leidenschaft nachzugehen und von echten Profis zu lernen. Bei den Trainingseinheiten und Technikparcours mit den ausgebildeten Trainern aus Bochum war die Begeisterung der jungen Sportlerinnen und Sportler groß. Den krönenden Abschluss des sportlichen Events bildete die Siegerehrung mit Urkunden und Pokalen.

Am Marienhain in Berlin-Köpenick entsteht etwas Neues. Die Deutsche Wohnen schafft auf dem brachliegenden Gelände das neue Quartier „Marienufer“, das vielen Menschen verschiedener Generationen ein Zuhause bieten wird. Das Grundstück liegt direkt am Ufer der Dahme in der Wendenschloßstraße und bietet einige Besonderheiten, die nicht nur den künftigen Bewohner:innen zugutekommen werden: ein als Gartendenkmal eingestufter kleiner Wald, die denkmalgeschützte Villa Bolle, eine Parkanlage mit Spielplätzen und eine Uferpromenade.

Die Deutsche Wohnen unterstützt bereits zum zweiten Mal das Berlin Mural Fest (BMF) finanziell und mit Hauswänden, die als Leinwände dienen. Nachdem das Kunstfestival in 2020 aufgrund der Pandemie ausfallen musste, geht es dieses Jahr in eine neue Runde. Der Startschuss fällt am 9. August. Dann können die neu entstehenden Wandbilder in den Bezirken Charlottenburg, Mitte, Kreuzberg und Neukölln bestaunt werden. Am 4. und 5. September wird das BMF feierlich mit einem „Nightwalk“ beendet. Darin werden die fertigen Murals illuminiert und durch Projektionen ergänzt.

Direkt am Ufer der Dahme im aufstrebenden Berliner Bezirk Treptow-Köpenick entsteht das nachhaltig orientierte Stadtquartier Marienufer. Zukünftig werden hier mehr als 2.000 Menschen ihr neues Zuhause finden. Highlight des Quartiers ist das öffentlich zugängliche Dahmeufer, das sowohl Bewohner:innen als auch Besucher:innen eine erholsame Auszeit am Wasser ermöglicht.

Die Hufeisensiedlung in Berlin-Neukölln gehört zu den bekanntesten Großsiedlungen Berlins und steht auf der Welterbeliste der UNESCO. Ihre Hufeisenform gab nicht nur der Siedlung ihren Namen, sondern lässt sich übrigens auch im Firmenlogo der Deutsche Wohnen wiederfinden. Zur Hufeisensiedlung gehört auch ein Akazienwäldchen. Doch es leidet, wie alle Stadtbäume, unter den Umwelteinflüssen wie Schadstoffen in der Luft, fehlenden Nährstoffen, Salzeinsatz im Winter oder Hunde-Urin. Besonders empfindlich reagieren Bäume bekanntermaßen auf Wassermangel. Und der ist bereits real: Aufgrund des Klimawandels fällt einfach zu wenig Niederschlag, und die Temperaturen steigen kontinuierlich an.

Deutschlands Mieter sehen die Immobilienunternehmen in der Pflicht, einen umfassenden Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie zu leisten. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey gaben fast zwei Drittel der Teilnehmer (63,0 Prozent) an, dass sie von ihrem Vermieter eine größere Kulanz bei Mietschulden erwarten. Gut die Hälfte (51,1 Prozent) der Befragten findet, dass die Immobilien- und Wohnungskonzerne in der Krise insgesamt mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen müssen.