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Die Gropiusstadt ist eine Stadt der Superlative. Das fängt schon mit dem Namensgeber Walter Gropius an, der zu den bedeutendsten Architekten weltweit zu zählen ist. Seine Aufgabe war es, im noch stark vom Zweiten Weltkrieg geprägten Westberlin schnell und viel neuen Wohnraum zu schaffen. Beauftragt wurde er dabei auch von der GEHAG, die später in der Deutsche Wohnen aufging.

Die vollen Straßen und Autobahnen können wir Ihnen nicht ersparen, aber unsere Stellplätze lösen Ihr Parkplatzproblem. Hier finden Sie Ihren festen Parkplatz oder Ihre eigene Garage bei der Deutsche Wohnen – selbst wenn Sie kein Mieter bei uns sind.

Der richtige Raum und der richtige Standort sind wichtige Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg mit dem eigenen Gewerbe. Das gilt für einen Supermarkt ebenso wie für ein Büro, einen Imbiss oder eine Kita. Da passt es gut, dass wir als einer der größten Vermieter Berlins verschiedene Gewerbeflächen anbieten können. Auch Vereine und soziale Träger finden in uns den richtigen Partner.

Wohnen am Wasser, abseits des Trubels: Direkt an der Dahme gelegen bietet das Marienufer ein grünes Stadtquartier für alle Generationen und Bedürfnisse. Ob Singles, Paare oder Familien – die effizient geschnittenen Neubauwohnungen sind für jede Lebenslage geeignet und bieten einen hohen Wohnkomfort.

Sie suchen ein neues Zuhause für die ganze Familie? Oder doch lieber ein Single-Apartment? Oder darf es eine Wohnung zum Wohlfühlen im Alter sein? Vielfalt ist bei uns Programm. Sie finden bei uns als einem der größten Vermieter Berlins ein breites Wohnungsangebot in allen Bezirken.

Parkhaus geht auch bunt. Das beweist das Künstlerkollektiv Die Dixons in einem gemeinsamen Streetart-Projekt der Deutsche Wohnen. Die Gruppe, bekannt u. a. durch THE HAUS und das Berlin Mural Fest, kuratierte rund zwanzig Berliner Künstler für die Deutsche Wohnen. Im Zeitraum zwischen September und Oktober 2020 entstanden so einzigartige Kunstwerke, die das frisch sanierte Parkhaus in Berlin-Neukölln als moderne Galerie von innen und außen wirken lässt.

Die Otto-Suhr-Siedlung liegt ganz zentral im Ortsteil Kreuzberg im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Das Quartier wurde in den 1960er-Jahren als eine der ersten Großsiedlungen in Berlin überhaupt gebaut. Hervorstechend waren damals wie heute der großzügig ausgelegte Platz für Grünanlagen sowie die markanten Balkone mit ihren Klinkersteinen.

Wo früher eine Meierei, Spargelfelder, Obstplantagen und Gewächshäuser die Landschaft prägten, entsteht heute eines der größten und schönsten Neubauprojekte im Südosten Berlins. In insgesamt 64 Gebäuden entstehen hier 1.215 Wohnungen in bester Lage mit viel Grün und direkt am Ufer der Dahme gelegen, einem Nebenfluss der Spree. Ab sofort beginnt die Vermietung des ersten Bauabschnitts und bereits im Juni werden die ersten Mieterinnen und Mieter einziehen.

Im überaus beliebten Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg hat die Deutsche Wohnen ein ehrgeiziges Projekt verwirklicht: die umfangreiche Sanierung von 253 Bestandswohnungen, Dachgeschoss-Aufstockungen mit 48 neuen Wohnungen, Neubau von 63 weiteren Wohnungen und die Neugestaltung der Außenanlagen.

Auf den ersten Blick sehen alle Häuser in der Heinrich-Böll-Siedlung gleich modern und gepflegt aus, aber ein Haus ist dann doch ganz anders: das Ökohaus. Das klingt nach etwas Neuem, ist es aber nicht: Die Heinrich-Böll-Siedlung als Ganzes wurde bereits im Jahr 1999 mit etwas mehr als 300 Wohnungen als Modellprojekt „Ökologisches und gesundes Wohnen“ fertiggestellt.