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Gita Kurdpoor bei der Arbeit an ihrem Mural-Projekt "GK-Street Art Gallery" / ©gitasart

Mit ihrer Kunst möchte Gita Kurdpoor alle Menschen bereichern und vor allem inspirieren. Ihr neuestes Projekt widmet sich den Themen der Selbstfindung und Bestimmung in unserer schnelllebigen Welt und Gesellschaft. Vier Wochen lang hat Gita Kurdpoor dafür täglich auf dem Gerüst gestanden und mit viel Liebe zum Detail ihre Werke kreiert. Die Anwohner:innen haben ihre Arbeit mit großem Interesse verfolgt und der Künstlerin sogar regelmäßig Verpflegung gebracht. Am Ende wurde die Fertigstellung mit Applaus und Sekt gefeiert.

„Dieses Projekt, die letzten vier Wochen, haben mich sehr glücklich gemacht. Zu sehen, wie die Anwohner meine Arbeit verfolgt, wertgeschätzt haben, war die Bestätigung von außen. Für mich selbst war es eine unglaubliche Erfahrung, vier Wochen jeden Tag bis zu 15 Stunden an diesen Wänden gearbeitet zu haben. Es war wirklich großartig. Ich bin unheimlich dankbar und gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge am letzten Tag von der Baustelle. Ich selbst bin auch wieder einmal überrascht, wie emotional ich am Ende eines solchen Auftrags bin“, gesteht Gita Kurdpoor.

In der Vergangenheit hat Gita Kurdpoor in Kooperation mit der Deutsche Wohnen bereits vier weitere Werke an Berliner Hauswänden kreiert. Die vier neuen Murals haben die Titel „The Six Senses“, „The Right Path“, „The Focus“ und „The Transition“. Die Künstlerin nimmt uns mit auf ihre Reise der Sinne, die sich durch das eigene Tun und die eigene Wahrnehmung sukzessive transformieren.

The Six Senses / ©gitasart

The Right Path / ©gitasart

The Focus / ©gitasart

The Transition / ©gitasart

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