„Wir möchten uns als Unternehmen stetig weiterentwickeln und ein zentraler Indikator dafür ist die Zufriedenheit unserer Mieter:innen. Darum ist die Mieterbefragung von so enormer Bedeutung. Hier erfahren wir aus erster Hand, was wir gut machen und wo wir nachbessern müssen. Anhand der Hinweise unserer Mieter:innen können wir unseren Service systematisch und zielgerichtet weiter entwickeln und verbessern. Darum freuen wir uns über jede Rückmeldung und danken an dieser Stelle allen Teilnehmer:innen“, sagt Lars Urbansky, Co-CEO der Deutsche Wohnen.
In der Umfrage wird unter anderem die Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, dem Wohnhaus oder der Umgebung abgefragt. Des Weiteren werden Informationen zu Service, Erreichbarkeit und Kommunikation der Deutsche Wohnen eingeholt. Unabhängig davon können Mieter:innen Hinweise und Wünsche sowie Anregungen und Kritik zu Themen ihrer Wahl äußern.
In den letzten Jahren konnten verschiedene – in den Umfragen geäußerte Wünsche und Vorschläge der Mieter:innen – von der Deutsche Wohnen praktisch umgesetzt werden. So hat beispielsweise das Projekt „Bienen finden ein Zuhause“ großes Interesse hervorgerufen und ist mittlerweile in mehreren Wohnquartieren deutschlandweit realisiert. Auch das Programm „5.000 Fahrradstellplätze in 5 Jahren“ geht auf Hinweise vergangener Mieterbefragungen zurück. Die ersten Schritte sind bereits gemacht – angefangen mit großflächigen Besichtigungen bis hin zur Auswahl der Anbieter:innen und Varianten der Stellplätze. Darüber hinaus wurde an der Zufriedenheit der Mieter:innen beim Kundenservices gearbeitet, unter anderem durch die Weiterentwicklung des digitalen Kundenportals. Diese und weitere Maßnahmen wurden in weiteren Mieterbefragungen überwiegend positiv bewertet und haben damit zur Zufriedenheit der Mieter:innen beitragen können.
Für jeden zurückgesendeten Fragebogen spendet die Deutsche Wohnen einen Euro für soziale Zwecke. Die Spende geht an lokale Vereine und Organisationen und kommt damit auch den Mieter:innen in den Quartieren der Deutsche Wohnen zugute. Im vergangenen Jahr gingen auf diese Weise 10.000 Euro an die Kampagne #sicherheim, die sich für die Opfer häuslicher Gewalt einsetzt.
Die Deutsche Wohnen lässt die Mieterbefragung bereits zum vierten Mal von AktivBo durchführen. Das Analyse- und Beratungsinstitut wurde 1991 gegründet und hat sich auf Mieterbefragungen für die Wohnungswirtschaft spezialisiert. Mieter:innen haben auch in diesem Jahr bis Mitte November 2022 Zeit, die Fragen anonymisiert zu beantworten. Dabei lässt das Verfahren keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen zu.